21. Mai 2024 - 31. Mai 2024

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21 MAI
Dienstag, 20:00 7:77: Die Open Stage

Sieben Minuten und Siebenundsiebzig Sekunden, die Zeit auf der Bühne, um das Publikum zu überzeugen.
Sieben Minuten und Siebenundsiebzig Sekunden, ob Kleinkunst, Tanz, Musik, Stand-up Comedy oder etwas, was noch keine Etikette hat.
Das ist die Zeit für jede Nummer.

Sieben Siebenundsiebzig, die Open Stage-Plattform von Andrea Baccomo, mit ihm, seinen Freunden und... dir?
Glaubst du, dass du etwas Interessantes zu zeigen hast, etwas Besonderes, Lustiges oder einfach Schönes?

Anmeldungen für Teilnehmer sind sehr willkommen: bei Facebook unter openstage777 oder per e-mail: openstage777@gmail.com

Abendkassenpreis 12.- / 10.- erm.
VVK hier online: 10.- €

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22 MAI
Mittwoch, 20:00 Das Neue Schauspiel präsentiert: Kafka - “Mein Schatten ist in dieser Welt tatsächlich allzu groß” Veranstaltungsort: Theatersaal

- Ein Kafka-Stück zum 100. Todestag

Arrangiert von Alina Antonov und Felix Kerkhoff

“Es ist doch etwas äußerst Quälendes, nach Gesetzen beherrscht zu werden, die man nicht kennt.”
– Die Welt ist fremd. Die Gesetze sind fremd. Der Vater ist fremd.

Amt und Leben stellen K. immer wieder vor Anforderungen, denen er nicht gewachsen ist. Der Prokurist warnt: “Bleiben Sie sich dessen bewusst, dass Sie hier der Unwissendste sind, und seien Sie vorsichtig!” An seinem 30. Geburtstag erhält K. schockierende Neuigkeiten; ein kleiner Stich führt schließlich zur Katastrophe: “Wie lautet denn das Urteil?”

Das Stück erzählt eine Geschichte zwischen absurder Komik und existentieller Tragik, arrangiert aus Franz Kafkas Texten: Sowohl die großen Romane "Der Prozess" und "Das Schloss", als auch Erzählungen wie "Der Hungerkünstler", "Die Verwandlung", "In der Strafkolonie" und viele mehr, sowie Briefe und Tagebucheinträge verleihen den Figuren ihre Stimmen. So ergeben sich faszinierende neue Querverbindungen: Was hat der Hungerkünstler mit Odradek zu tun? Welche Gesetze sind es, die das literarische Universum Franz Kafkas beherrschen? Und welchem Kampf glaubte dieser am Ende seines Lebens zu erliegen?

Bild Franz Kafka KI-bearbeitet

Mit: Anton Wozasek, Julia Nesswetha, Alina Antonov, Eric Schnerr, Friederike Meister und Martin Burkert.

Regie: Felix Kerkhoff | Regieassistenz: Marthe Gappert | Dramaturgie: Alina Antonov | Bühne: Markus Czygan | Kostüm: Nele Sternberg | Maskenbild: Eleanor Großhennig | Musik: Sven Glatzmaier


Premiere am 15.05.2024 im Neuen Schauspiel Leipzig
Weitere Termine: 18.05., 22.05., 25.05., 30.05., 31.05. und 01.06.


Tickets:
VVK 13,50 €
AK 16,- / 12,- erm.

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23 MAI
Donnerstag, 20:00 1984 - nach dem Roman von George Orwell Veranstaltungsort: Theatersaal

„Freiheit bedeutet die Freiheit, zu sagen, dass Zwei und Zwei Vier ist. Gilt dies, ergibt sich alles Übrige von selbst.“

Die Welt ist im Jahr 1984 nicht mehr, wie wir sie kennen: Ein alles und jeden überwachender Parteiapparat herrscht in einem perfekt konstruierten, totalitären Staat. Parteifeinde werden durch die Gedankenpolizei eliminiert oder einer Gehirnwäsche unterzogen; Vergangenheit, Sprache und jede Information sind durch Fälschung und Propaganda veränderbar geworden.

Winston Smith ist einfaches Parteimitglied. Aller Überwachung zum Trotz regt sich in ihm der Widerstand gegen die Partei und das System. Als er schließlich auf Julia und O’Brien trifft und in ihnen ungeahnte Verbündete findet, scheint sich eine einmalige Chance auf eine Widerstandsbewegung zu bieten.

George Orwells weltbekannte Dystopie gilt als eines der wichtigsten literarischen Werke des 20. Jahrhunderts und hat unseren Blick auf die Welt verändert. Wer bestimmt, was Wahrheit ist? Gibt es eine Chance für Zärtlichkeit und Wärme in einer Welt voller Kälte und Hass, in der die Privatsphäre abgeschafft wurde? In einem intensiven Kammerspiel erkundet die Inszenierung, ob Widerstand in einem perfekten totalitären System funktionieren kann.

Foto 1984 Foto 1984 Foto 1984

Mit: Ada Meret Helene Brack, Patricia Franke, Lea Mergell & Frithjof Rave
Regie: Simon Carl Köber
Bühne: Karolin Wallowy
Kostüm: Kim Josephine Schölch
Komposition & Sounddesign: Ada Meret Helene Brack & Simon Carl Köber
Assistenz: Hannah Adam

Eine Produktion der CAMMERSPIELE LEIPZIG.
– Mit freundlicher Unterstützung der Leipzigstiftung

Foto1 © Mim Schneider
Foto2-4 © Kin Josephine Schölch & Karolin Wallowy

Dauer: ca. 80 Min (keine Pause)


Tickets:
VVK 13,50 €
AK 16,- / 12,- erm.

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25 MAI
Samstag, 20:00 Das Neue Schauspiel präsentiert: Kafka - “Mein Schatten ist in dieser Welt tatsächlich allzu groß” Veranstaltungsort: Theatersaal

- Ein Kafka-Stück zum 100. Todestag

Arrangiert von Alina Antonov und Felix Kerkhoff

“Es ist doch etwas äußerst Quälendes, nach Gesetzen beherrscht zu werden, die man nicht kennt.”
– Die Welt ist fremd. Die Gesetze sind fremd. Der Vater ist fremd.

Amt und Leben stellen K. immer wieder vor Anforderungen, denen er nicht gewachsen ist. Der Prokurist warnt: “Bleiben Sie sich dessen bewusst, dass Sie hier der Unwissendste sind, und seien Sie vorsichtig!” An seinem 30. Geburtstag erhält K. schockierende Neuigkeiten; ein kleiner Stich führt schließlich zur Katastrophe: “Wie lautet denn das Urteil?”

Das Stück erzählt eine Geschichte zwischen absurder Komik und existentieller Tragik, arrangiert aus Franz Kafkas Texten: Sowohl die großen Romane "Der Prozess" und "Das Schloss", als auch Erzählungen wie "Der Hungerkünstler", "Die Verwandlung", "In der Strafkolonie" und viele mehr, sowie Briefe und Tagebucheinträge verleihen den Figuren ihre Stimmen. So ergeben sich faszinierende neue Querverbindungen: Was hat der Hungerkünstler mit Odradek zu tun? Welche Gesetze sind es, die das literarische Universum Franz Kafkas beherrschen? Und welchem Kampf glaubte dieser am Ende seines Lebens zu erliegen?

Bild Franz Kafka KI-bearbeitet

Mit: Anton Wozasek, Julia Nesswetha, Alina Antonov, Eric Schnerr, Friederike Meister und Martin Burkert.

Regie: Felix Kerkhoff | Regieassistenz: Marthe Gappert | Dramaturgie: Alina Antonov | Bühne: Markus Czygan | Kostüm: Nele Sternberg | Maskenbild: Eleanor Großhennig | Musik: Sven Glatzmaier


Premiere am 15.05.2024 im Neuen Schauspiel Leipzig
Weitere Termine: 18.05., 22.05., 25.05., 30.05., 31.05. und 01.06.


Tickets:
VVK 13,50 €
AK 16,- / 12,- erm.

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27 MAI
Montag, 20:00 Die Sprache des Rasens: - Der Poetry Slam zur Fußball-EM! Veranstaltungsort: Theatersaal

Dass das gesprochene Wort und der Fußball eng verwoben sind, weiß jedes Kind, das schon mal im Stadion war. Das Runde muss ins Eckige, die
Murmel ins Netz, das Leder in den Kasten, all die selbsternannten Taktik-Experten am Spielfeldrand müssen ihren Senf auf die Stadionwurst
geben und irgendjemand muss immer pöbeln - Man kennt es aus dem Stadion, aus dem Fernsehen, aus den Radioempfangsgeräten… Wir bringen im Mai die Verhältnisse zum Tanzen und machen es anders: Die Sprachbilder müssen fetzen, die Verse fliegen, denn es gibt Punchlines auf die Ohren!


Mit verbalen Übersteigern, gebrüllten Einwürfen und geflüsterten Standardsituationen bringt "Die Sprache des Rasens" ein absolutes Highlight im Vorfeld zur Fußball-Europameisterschaft in alle Austragungsstädte. Sechs hochklassige Slam Poet*innen spielen sich im literarischen Bühnen-Wettstreit den Sieg aus - bei einem Poetry Slam zur Fußball-EM!


"Es geht nicht um Tore, sondern um Worte! Es geht nicht um die Wurst, sondern die Poesie!", sagen Christine Brinkmann, Yannick Steinkellner
und Nils Straatmann, die die Eventreihe deutschlandweit organisieren.


Die Auftretenden bringen ihre eigenen getexteten Gedanken über viele Reisekilometer mit zum Poetry Slam. Die Gedichte, Geschichten und Bolzplatz-Anekdoten sorgen für einen spannenden und vielfältigen Schlagabtausch.
Wer am Ende den Sieg davonträgt, entscheidet wie beim Poetry Slam üblich einzig und allein das Publikum mit seiner Applaus-Lautstärke. Erst in
drei K.O.-Duellen zum Thema Fußball, das ganz Europa im Frühling vereinnahmen wird, dann im furiosen Finale der besten Drei, wo es um alles geht.

Die Sprache des Rasens - der Poetry Slam zur Fußball-EM!

DIE SPRACHE DES RASENS » Stiftung Fußball und Kultur – Euro 2024 (fussball-und-kultur2024.eu)

 

Tickets:
VVK hier online: 11,- € / 8,80 € erm.

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Tickets ab 8,80 €
28 MAI
Dienstag, 19:30 Fußball-Lesung: Lucas Vogelsang liest NACHSPIELZEITEN Veranstaltungsort: Theatersaal Tickets gibt's bei rausgegangen.de

Fußball war schon immer mehr als nur Fußball. Und deshalb hat sich Lucas Vogelsang wieder auf den Weg gemacht, an die Ränder des Spiels, zu den Helden von damals. Er traf Paul Gascoigne und Vinnie Jones in England, Mehmet Scholl in München und Rehhagels rechte Hand in Thessaloniki. Er tanzte auch mit Beckenbauer und Pelé im Studio 54, warf sich mit Tim Wiese in den Ring und ging mit Häßler, Legat und Hartwig in den Dschungel. Immer auf der Suche nach den besten Geschichten.

LUCAS VOGELSANG, geboren 1985, ist ein Kind der Bundesliga. Da es zum Fußballer aber nicht reichte, wurde er Autor. Seitdem hat er für den Tagesspiegel, den Playboy, WELT AM SONNTAG und den Stern geschrieben. Er konnte einen Henri-Nannen-Preis, einen Deutschen Reporterpreis und, am Ende doch auf dem Platz, einen inoffiziellen Europameister-Titel in Rom gewinnen. 2021 erschienen seine ZEITLUPEN. Denn der Fußball schreibt die besten Geschichten. Lucas Vogelsang ist Teil des Podcasts FUSSBALL MML und spielt für die deutsche Autorennationalmannschaft. Er lebt in Berlin.

Jetzt geht Lucas Vogelsang mit seinem neuen Buch NACHSPIELZEITEN (Klett-Cotta Verlag) auf Tournee. Seid Teil der Reise durch die Bilder, Erinnerungen und den Jubel. Und freut euch auf eine große Liebeserklärung an Fußball und die Menschen, die ihn prägen.


Beginn: 19.30 Uhr

Tickets:
VVK 15,00 € unter: https://rausgegangen.de/events/lucas-vogelsang-liest-nachspielzeiten-5/#future-events

29 MAI
Mittwoch, 20:00 Gastspiel: DAS LICHT - SCIENCE FICTION AUF DER BÜHNE Veranstaltungsort: Theatersaal


开光 „DAS LICHT“ — SCHAUSPIELPERFORMANCE NACH CHEN QIUFANs GLEICHNAMIGER KURZGESCHICHTE
in Zusammenarbeit mit dem KONFUZIUS-INSTITUT LEIPZIG

Zhou Chongbai, ein mittelmäßig talentierter Werbestratege, flieht nach einem Skandal in ein buddhistisches Kloster, das vom Technobuddhisten Meister Deta geleitet wird. Dieser beschäftigt sich jedoch mit noch viel größeren Themen, wie der drohenden Zerstörung des Universums, oder der Frage, ob Menschen wirklich Kontrolle über ihr Leben haben oder nur Figuren in einem computergesteuerten Spiel sind.
Chen ist ein preisgekrönter Science-Fiction Autor, Produzent, Kurator und Vorstandsmitglied der World Chinese Science-Fiction Association. Vier Performer:innen entwickeln gemeinsam eine theatrale Umsetzung der gleichnamigen SciFi-Kurzgeschichte des chinesischen Autors. https://www.konfuziusinstitut-leipzig.de/veranstaltungen/theater/.

Eine Inszenierung von und mit:
Imke Daum, Marie-Kristin Kirschner, Clara Dittrich und
Niklas Strang

 

Tickets:
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30 MAI
Donnerstag, 20:00 Das Neue Schauspiel präsentiert: Kafka - “Mein Schatten ist in dieser Welt tatsächlich allzu groß” Veranstaltungsort: Theatersaal

- Ein Kafka-Stück zum 100. Todestag

Arrangiert von Alina Antonov und Felix Kerkhoff

“Es ist doch etwas äußerst Quälendes, nach Gesetzen beherrscht zu werden, die man nicht kennt.”
– Die Welt ist fremd. Die Gesetze sind fremd. Der Vater ist fremd.

Amt und Leben stellen K. immer wieder vor Anforderungen, denen er nicht gewachsen ist. Der Prokurist warnt: “Bleiben Sie sich dessen bewusst, dass Sie hier der Unwissendste sind, und seien Sie vorsichtig!” An seinem 30. Geburtstag erhält K. schockierende Neuigkeiten; ein kleiner Stich führt schließlich zur Katastrophe: “Wie lautet denn das Urteil?”

Das Stück erzählt eine Geschichte zwischen absurder Komik und existentieller Tragik, arrangiert aus Franz Kafkas Texten: Sowohl die großen Romane "Der Prozess" und "Das Schloss", als auch Erzählungen wie "Der Hungerkünstler", "Die Verwandlung", "In der Strafkolonie" und viele mehr, sowie Briefe und Tagebucheinträge verleihen den Figuren ihre Stimmen. So ergeben sich faszinierende neue Querverbindungen: Was hat der Hungerkünstler mit Odradek zu tun? Welche Gesetze sind es, die das literarische Universum Franz Kafkas beherrschen? Und welchem Kampf glaubte dieser am Ende seines Lebens zu erliegen?

Bild Franz Kafka KI-bearbeitet

Mit: Anton Wozasek, Julia Nesswetha, Alina Antonov, Eric Schnerr, Friederike Meister und Martin Burkert.

Regie: Felix Kerkhoff | Regieassistenz: Marthe Gappert | Dramaturgie: Alina Antonov | Bühne: Markus Czygan | Kostüm: Nele Sternberg | Maskenbild: Eleanor Großhennig | Musik: Sven Glatzmaier


Premiere am 15.05.2024 im Neuen Schauspiel Leipzig
Weitere Termine: 18.05., 22.05., 25.05., 30.05., 31.05. und 01.06.


Tickets:
VVK 13,50 €
AK 16,- / 12,- erm.

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31 MAI
Freitag, 20:00 Das Neue Schauspiel präsentiert: Kafka - “Mein Schatten ist in dieser Welt tatsächlich allzu groß” Veranstaltungsort: Theatersaal

- Ein Kafka-Stück zum 100. Todestag

Arrangiert von Alina Antonov und Felix Kerkhoff

“Es ist doch etwas äußerst Quälendes, nach Gesetzen beherrscht zu werden, die man nicht kennt.”
– Die Welt ist fremd. Die Gesetze sind fremd. Der Vater ist fremd.

Amt und Leben stellen K. immer wieder vor Anforderungen, denen er nicht gewachsen ist. Der Prokurist warnt: “Bleiben Sie sich dessen bewusst, dass Sie hier der Unwissendste sind, und seien Sie vorsichtig!” An seinem 30. Geburtstag erhält K. schockierende Neuigkeiten; ein kleiner Stich führt schließlich zur Katastrophe: “Wie lautet denn das Urteil?”

Das Stück erzählt eine Geschichte zwischen absurder Komik und existentieller Tragik, arrangiert aus Franz Kafkas Texten: Sowohl die großen Romane "Der Prozess" und "Das Schloss", als auch Erzählungen wie "Der Hungerkünstler", "Die Verwandlung", "In der Strafkolonie" und viele mehr, sowie Briefe und Tagebucheinträge verleihen den Figuren ihre Stimmen. So ergeben sich faszinierende neue Querverbindungen: Was hat der Hungerkünstler mit Odradek zu tun? Welche Gesetze sind es, die das literarische Universum Franz Kafkas beherrschen? Und welchem Kampf glaubte dieser am Ende seines Lebens zu erliegen?

Bild Franz Kafka KI-bearbeitet

Mit: Anton Wozasek, Julia Nesswetha, Alina Antonov, Eric Schnerr, Friederike Meister und Martin Burkert.

Regie: Felix Kerkhoff | Regieassistenz: Marthe Gappert | Dramaturgie: Alina Antonov | Bühne: Markus Czygan | Kostüm: Nele Sternberg | Maskenbild: Eleanor Großhennig | Musik: Sven Glatzmaier


Premiere am 15.05.2024 im Neuen Schauspiel Leipzig
Weitere Termine: 18.05., 22.05., 25.05., 30.05., 31.05. und 01.06.


Tickets:
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31 MAI
Freitag, 22:00 Yoused: Pop aus Leipzig Veranstaltungsort: KFK Nur Abendkasse!

Die Band YOUSED lädt zum Premierenkonzert.- Alles muss raus. Spätestens jetzt!

In ihrer Lieblingslocation NSL präsentieren die sieben Musiker einen Spätabend voller musikalischer Gefühlsausbrüche. Flüchtige Begebenheiten zu Papier gebracht und in bleibende Melodien verpackt. Songs, die gern an ihre eigenen Idole erinnern. Und doch von selbst funkeln. Manche nennen es Pop, sie nennen es YOUSED.

Vocals / Piano: Christoph Scholtz
Vocals / Bass: Simon Leister-Peoples
Gitarre: Max Rasehorn
Drums: Matthias Wutzler
Posaune: Nils Bergmann
Trompete: Lukas Buschmann
Saxofon: Tim Vollmann
 

Eintritt an der Abendkasse mit Kreativbeitrag zwischen 5 und 15€

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